Tag 1 – Das Buch, das du zurzeit liest
Feb. 12th, 2011 09:48 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
Da muss ich doch zu Beginn gleich mal schummeln: The Thirteenth Tale von Diane Setterfield. Eigentlich bin ich damit seit gestern – oder vielmehr heute *hust* – fertig, aber ich hab das Lesezeichen zwischen letzter und vorletzter Seite gelassen und noch nichts neues angefangen, damit ich an der Stelle drüber schreiben kann. Was schließen wir daraus? Richtig, es hat mir gefallen. Sehr sogar. Drauf gekommen bin ich durch die Lobeshymnen von Leuten, deren Urteil ich in der Hinsicht vertraue (jetzt natürlich noch mehr).
The Thirteenth Tale ist ein Buch über die lange gehütete Lebensgeschichte einer berühmten Autorin. Und über die ihrer Biographin. Ein Buch über Bücher, über Geheimnisse, Geschichten und Geschwister. Ein Buch, das beim ersten Lesen davon lebt, dass man zusammen mit Margaret Lea, die von Vida Winter den Auftrag erhält, deren Biographie zu schreiben, im Dunkeln tappt und nach der Lösung der Rätsel in Miss Winters Vergangenheit sucht. Ein wunderschön geschriebenes Buch, das man sofort wieder lesen will, wenn man das große Geheimnis dann kennt, um zu sehen, wie die ganze Geschichte mit ihren Einzelheiten sich neu zusammenfügt.
Ein magisches Buch, ganz (oder doch nur fast?) ohne Magie.
(Und ein Buch, das es ganz und gar nicht verdient hatte, bei meinem Jahresausblick vergessen zu werden, wo ich es doch zu Weihnachten bekommen habe.)
The Thirteenth Tale ist ein Buch über die lange gehütete Lebensgeschichte einer berühmten Autorin. Und über die ihrer Biographin. Ein Buch über Bücher, über Geheimnisse, Geschichten und Geschwister. Ein Buch, das beim ersten Lesen davon lebt, dass man zusammen mit Margaret Lea, die von Vida Winter den Auftrag erhält, deren Biographie zu schreiben, im Dunkeln tappt und nach der Lösung der Rätsel in Miss Winters Vergangenheit sucht. Ein wunderschön geschriebenes Buch, das man sofort wieder lesen will, wenn man das große Geheimnis dann kennt, um zu sehen, wie die ganze Geschichte mit ihren Einzelheiten sich neu zusammenfügt.
Ein magisches Buch, ganz (oder doch nur fast?) ohne Magie.
(Und ein Buch, das es ganz und gar nicht verdient hatte, bei meinem Jahresausblick vergessen zu werden, wo ich es doch zu Weihnachten bekommen habe.)