viverrida: (Default)
Ich habe Earbags*! Ha! Nachdem ich letztens in Ravensburg vergeblich unter anderem ein großes Sportfachgeschäft und zwei eigentlich gut sortierte Outdoorläden abgeklappert hatte, bin ich heute in der Biwakschachtel in Tübingen auf Anhieb fündig geworden. Hach. Toller Laden. Und netter Verkäufer. *dumdidum* Jedenfalls kann der Winter kommen, jetzt wo ich mir unter meinen Hüten und sonstigen Kopfbedeckungen (nein, Wollmützen kann ich nicht leiden, wieso?) nicht mehr die Ohren abfrieren muss.
Und auch sonst war der Tag recht erfolgreich; Fahrkarten für den Jahreswechsel gekauft, ein Weihnachtsgeschenk besorgt, ein weiteres bestellt, nicht den halben Schokoladenmarkt leergekauft, auch wenn es teilweise schwerfiel... Viele schöne Sachen gab es da, neben den obligatorischen Kuriositäten, versteht sich. Mit Schokolade überzogene Kakaobohnen- ähh...innereien schmecken jedenfalls sehr interessant, muss ich sagen. Das gute interessant. *g* Insgesamt lohnt das Schokoladenfestival (und Tübingen sowieso) auf jeden Fall einen Besuch, vorausgesetzt natürlich, man kann sich für Schokodinge begeistern.



*Google, dein Freund und Helfer ;-)
viverrida: (kruemelmonster)
Ich werde nie, niiieeee wieder über den Teig für die Nougatsterne meckern. Er ist ein Musterbeispiel an Verarbeitbarkeit, verglichen mit der Vorstufe von Zimtsternen. Fängt schon damit an, dass es die von meiner Mutter angekündigte "Konsistenz wie Kartoffelbrei" ziemlich auf den Punkt bringt: weich, matschig, unsäglich anhänglich. In Sternform bringen und in selbiger aufs Backblech bugsieren lässt er sich also nur unter Zuhilfenahme von reichlich Mehl an allem, was mit dem Teig in Berührung kommt (Finger, Ausstechform, Tisch, und am besten auch noch die zum Auswellen verwendete Frischhaltefolie). Dass man zu diesem Zwecke eigentlich Puderzucker nehmen soll, habe ich mal geflissentlich ignoriert.
Nach dem ersten Sieg über den Teig – das, was auf dem Backpapier/-blech liegt, ist tatsächlich als Sterne zu erkennen – kommt aber erst das eigentliche Problem. Da muss noch ein Zuckerguss drauf. Was natürlich wunderbar funktioniert, weil die Sterne gut bemehlt üüüberhaupt nicht rumrutschen, wenn man sie bepinselt, und sich auch bestens festhalten lassen, weich wie sie sind. Jahaha. Wobei das alles ja gar nicht so schlimm wäre, wenn, ja wenn das, was dann letztlich aus dem Ofen kam, ein bisschen weniger wie Supernovae und ein bisschen mehr nach Sternen ausgesehen hätte. Hmpf. Und nein, Fotos gibt's davon keine. :p

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