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Ein Lieblingsautor? Ich bin mal so frei und nehme zwei, die da wären Timothy Zahn und Janny Wurts.
Mr Zahn habe ich durch seine Star Wars-Bücher kennen und schätzen gelernt, aber für ein einzelnes Buch fällt mir da vor allem The Green and the Gray ein. Einmal davon abgesehen, dass ich es ganz nett fand, zur Abwechslung mal ein Buch von ihm zu lesen, das eher Fantasy als Sci-Fi ist, schätze ich an der Geschichte vor allem die Tatsache, dass es zwar auf den ersten Blick ganz einfach scheint mit den Guten und den Bösen – aber eben nur auf den ersten Blick. Zusammen mit den beiden Hauptcharakteren ändert man seine Meinung im Verlauf des Buches häufiger, welche Seite denn nun die bessere ist; während zudem immer deutlicher wird, dass es sehr viel mehr als zwei Seiten in diesem Konflikt gibt. Abgesehen davon, dass am Schluss ein paar Dinge plötzlich arg schnell gehen, ein rundum (inklusive Schluss) empfehlenswertes Buch, das ein bisschen anders ist als andere, ohne dabei die Bücherwelt zu revolutionieren oder dergleichen.
Nachdem ich von Janny Wurts ansonsten nur die Wars of Light and Shadow-Reihe kenne, bei der es mir schwer fallen würde, ein einzelnes Buch rauszupicken, fällt meine Wahl auf To Ride Hell's Chasm. Eine abgeschlosssene Geschichte, der man nicht im geringsten anmerkt, dass sie mal eben zwischendurch als "Ablenkung" von oben genannter Reihe geschrieben wurde. Der Name ist Programm, vor allem in der zweiten Hälfte des Buches, wobei ich persönlich auch den Anfang schon spannend genug fand. Die Charaktere sind allesamt großartig, vor allem natürlich Mykkael, aber auch Anja, die zwar eine Prinzessin, aber beileibe kein Prinzesschen ist. Und die beiden zusammen sind sowieso einfach nur toll. Einziger Nachteil an dem Buch: dadurch, dass es so extrem schwer aus der Hand zu legen ist, kommt der Schluss viel zu früh. Den ich beim ersten Lesen spontan ein bisschen arg... vernünftig fand, der mir so im Nachhinein betrachtet aber ausgesprochen gut gefällt.
Mr Zahn habe ich durch seine Star Wars-Bücher kennen und schätzen gelernt, aber für ein einzelnes Buch fällt mir da vor allem The Green and the Gray ein. Einmal davon abgesehen, dass ich es ganz nett fand, zur Abwechslung mal ein Buch von ihm zu lesen, das eher Fantasy als Sci-Fi ist, schätze ich an der Geschichte vor allem die Tatsache, dass es zwar auf den ersten Blick ganz einfach scheint mit den Guten und den Bösen – aber eben nur auf den ersten Blick. Zusammen mit den beiden Hauptcharakteren ändert man seine Meinung im Verlauf des Buches häufiger, welche Seite denn nun die bessere ist; während zudem immer deutlicher wird, dass es sehr viel mehr als zwei Seiten in diesem Konflikt gibt. Abgesehen davon, dass am Schluss ein paar Dinge plötzlich arg schnell gehen, ein rundum (inklusive Schluss) empfehlenswertes Buch, das ein bisschen anders ist als andere, ohne dabei die Bücherwelt zu revolutionieren oder dergleichen.
Nachdem ich von Janny Wurts ansonsten nur die Wars of Light and Shadow-Reihe kenne, bei der es mir schwer fallen würde, ein einzelnes Buch rauszupicken, fällt meine Wahl auf To Ride Hell's Chasm. Eine abgeschlosssene Geschichte, der man nicht im geringsten anmerkt, dass sie mal eben zwischendurch als "Ablenkung" von oben genannter Reihe geschrieben wurde. Der Name ist Programm, vor allem in der zweiten Hälfte des Buches, wobei ich persönlich auch den Anfang schon spannend genug fand. Die Charaktere sind allesamt großartig, vor allem natürlich Mykkael, aber auch Anja, die zwar eine Prinzessin, aber beileibe kein Prinzesschen ist. Und die beiden zusammen sind sowieso einfach nur toll. Einziger Nachteil an dem Buch: dadurch, dass es so extrem schwer aus der Hand zu legen ist, kommt der Schluss viel zu früh. Den ich beim ersten Lesen spontan ein bisschen arg... vernünftig fand, der mir so im Nachhinein betrachtet aber ausgesprochen gut gefällt.