Eieiei a.k.a. Nachtrag zur Leseliste '11
Feb. 27th, 2012 10:40 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
Mir ist gerade beim Stöbern auf goodreads.com (böse Seite, seeehr böse Seite) aufgefallen, dass ich in meiner Leseliste vom letzten Jahr doch tatsächlich ein Buch vergessen hatte.
Im Juli hatte ich noch Fire von Kristin Cashore gelesen, das diese meine Vergesslichkeit ganz und gar nicht verdient hat. Ich hatte es zu meiner großen Verwunderung in der örtlichen Bücherei entdeckt – die zwar durchaus ein Regal mit englischen Bücher hat, aber da hält sich die Auswahl provinziell halt doch in Grenzen – und spontan beschlossen, es auszuleihen. Amazon hatte es mir immerhin auch schon empfohlen, aber kaufen wollte ich es nicht, dafür las sich die Beschreibung für meinen Geschmack zu sehr nach Mary Sue.
Das Buch selbst stellte sich dann allerdings als echte positive Überraschung heraus. Für ein Jugendbuch sind Geschichte und Verhalten der Charaktere doch angenehm "erwachsen" und realistisch und das Ganze kommt weitestgehend ohne die üblichen Klischees aus. Die Romantik kommt zwar auch nicht zu kurz, ist aber nicht Dreh- und Angelpunkt der Erzählung sondern einfach ein Teil des Geschehens.
Lesenswert.
Im Juli hatte ich noch Fire von Kristin Cashore gelesen, das diese meine Vergesslichkeit ganz und gar nicht verdient hat. Ich hatte es zu meiner großen Verwunderung in der örtlichen Bücherei entdeckt – die zwar durchaus ein Regal mit englischen Bücher hat, aber da hält sich die Auswahl provinziell halt doch in Grenzen – und spontan beschlossen, es auszuleihen. Amazon hatte es mir immerhin auch schon empfohlen, aber kaufen wollte ich es nicht, dafür las sich die Beschreibung für meinen Geschmack zu sehr nach Mary Sue.
Das Buch selbst stellte sich dann allerdings als echte positive Überraschung heraus. Für ein Jugendbuch sind Geschichte und Verhalten der Charaktere doch angenehm "erwachsen" und realistisch und das Ganze kommt weitestgehend ohne die üblichen Klischees aus. Die Romantik kommt zwar auch nicht zu kurz, ist aber nicht Dreh- und Angelpunkt der Erzählung sondern einfach ein Teil des Geschehens.
Lesenswert.